Sanfte Technik

                                                   

                   begegnet

                                   globalen Krisen 

 

 

Bezüglich unserer inneren Atmosphäre beziehe ich mich auf Aspekte allgemeiner Erfahrungswerte:

 

 

Seit mehr als 200 Jahren haben uns manche technischen Entwicklungen,

 

die ausschließlich monetäreund wirtschaftspolitischen Interessen, die

 

Großindustrien und einige bedenkliche Wissenschaftsanwendungen in gefährliche Irrgärten verführt.

 

 

Seither ist der Mensch soziologisch eher selbst-fixiert, und in zeitgeistlichen Trends wie gefangen. Hinzu wissen wir/ich nur ganz wenig über unsere globale Umwelt, über unsere gemeinsame Geschichte, und die zwar erfolgreichen, jedoch hochkomplexen Produktentwicklungen. Das macht viele aus Unsicherheit heraus arrogant, und lässt uns unsere ewige Seelennatur vergessen. Das Woher und Wohin der Dinge und des eigenen Daseins erscheinen uns nicht mehr schlüssig und lassen uns Wesentliches verdrängen (Entwurzelung und Werteschwund).

 

Die industrielle Revolution brachte, im Vergleich zur zuvor wundersamen Lebensvielfalt, eine erschreckend schnelle Ausdünnung und bringt unversehens alles an den Rand restlichen Daseins. Lässt sich der Irrtum unseres gefährlichen Wettkampf-Denkens eventuell doch noch in ethisch fruchtbare Leistungen einer  ökologischen Solidargemeinschaft umwandeln?

 

Denn wo Wasser, Luft und fruchtbare Erde derart nachteilige Veränderungen erleiden,

da ist das gesamte Leben bedroht. Hinzu kommen neue moralische Probleme:

z.B. dass stabile zwischenmenschliche- und gesunde Naturbeziehungen

abnehmen. Der Familienerhalt und die Achtung vor dem Leben 

verlieren somit an Kraft und Terrain - mit all den

schweren Folgeschäden!

 

So wird es z.B. wohl erforderlich, dass bisherige Werktätigkeiten, welche durch Automatisierungen wegfallen, sozial abzugelten sind. Andernfalls bleiben Proteste und bürgerkriegsähnliche Zustände zu befürchten: denn "a hungry men is an angry men – women too". 

 

Was verhindert z.B. das zügige Erreichen bestehender, ethisch hoher SDG-Verträge? Sind es nur die Interessen derer, die in Raffsucht erfolgreich sind, welche mit Ressourcenraub und Patentblockaden, Vermögenstransfers und Kryptoinhandel oder mit Waffen- und Drogendeals reich geworden sind?

Kommt es denn wirklich nur wegen mächtiger Kapital-, Umwelt- und Wirtschaftspiraten zu unseren Sozial- und Umweltproblemen? Durch jene wohl an erster Stelle; doch ich denke, das wäre zu kurz gegriffen:

Trotz jahrzehntelanger Expertenwarnungen und trotz der vielen umweltbewussten Menschen, gelingt bislang noch kein echter Kurswechsel - denn zu viele Menschen sind weiterhin nur auf Konsum getrimmt.

 

Nun, all dies kann und wird sich - durch höhere Einsicht und vor allem wegen

dem wachsenden Leidensdruck - noch zum Besseren hinwenden!  

 

Die wirtschaftsbestimmende Pyramide - aus Hochfinanz, Waffenmächtigkeit, OPEC und ähnliche

 

Primärenergien, Fahrzeughersteller, IT-Kräfte, Lebensmittelkonzerne, Pharmazie, Immobilien-

 

wesen und Politik - ist weder Ersatz noch Lösung für die innerseelischen Bedürfnisse jedes

 

Menschen; denn diese Hierarchie ist seinen wahren 

 

Interessen geradezu entgegengestellt!

 

_____________

 

Eigentlich müsste diese allemal begrenzte Welt - trotz all unserer Anstrengungen - rettungslos verloren gehen. Doch hierbei ist es wohl ähnlich, wie beim allgemeinen Hunger aller, die in der Nahrungskette ihr Auslangen finden. Obwohl alle täglich mehrmals fressen, hat sich der Pool nicht gegenseitig aufgefuttert! Erstaunlich aber Fakt.

Doch, ist es denn nicht schon weit mehr als 5 nach 12h - ist es nicht schon weit über dem Zenit?

 

Nun, wie kommen wir da weiter? All unsere "Baustellen" überfordern das Kollektiv wie auch den Einzelnen, und sie brauchen ein weiteres, ein anderes Herangehen. 

 

In meiner zweiten Seite www.gotteshausgemeinschaft.jimdofree.com geht es um die Chancen, aus den inneren Aspekten menschlichen Daseins zu leben. Dort geht es nicht um Zukunftssorgen oder technische Lösungen (und wer sie bezahlen und umsetzen könnte) sondern um jene ganz persönliche Sicherheit, die jeder in Händen hat und mit seinem innersten Herzensentscheid heute schon entdecken kann. 

____________

 

Z u m   I N T E R N E T

 

In der natürlichen Fauna gibt es keine genial kunstvoll gewebten Netze, welche nicht von jeweils einer speziellen Art von Spinnen bewohnt wird. Die Netze dienen rein dem einen Zweck, die sich in ihnen verstrickten Opfertiere - tot oder lebendig - auszusaugen.

So ähnlich ist es auch im hochgelobten und allerseits beliebten Internet. Nur allzu leicht kann man sich in dieses an sich auch zweckdienliche Werkzeug verstricken. Manch einer schweift ab vom dienlich Nützlichen und wird zum Bediener vielerlei kleiner und zuweilen harter Süchte. Die Leidenschaft zu lockerer Spielsucht, Einkaufswut, Darknet oder fleißigem Pornokonsum hat leider schon sehr viele um das Glück einfacher Lebensfreude gebracht. Denn die nutzniesenden "Spinnen" im world wide web sind ein Heer kleiner und größerer, oft anonymer Interessen. 

Die vielen, langzeitig unbedachten Surfer im modernen, algorithmisch informierten Web, beflügeln diesen www-Oktopus, uns Daten zu deren persönlichen Neigungen zuzuspielen. Dies bewirkt - außer den hoch erzielbaren monetären Gewinnen - dass auch geistig und seelisch schwächenden Auswirkungen für ganze Bevölkerungsschichten mit dem Internet einhergehen.

Unzweifelhaft ist WWW ein zusätzlicher Beschleuniger zu unserer ohnehin hektisch geworden Lebensweise geworden. Auch hat es wohl etwa 1/4, wenn nicht sogar mehr, an von Menschen bedienten Arbeitsplätzen unwiderruflich vernichtet, ausradiert - und hat zu einer nicht unwesentlichen Erhöhung unseres ohnehin zu großen Energieverbrauchs geführt!

 

________________________________

 

 

 

Hier lasse ich für Wissenschaftsaffine den großen Mathematiker des 12. Jhd., Leonardi Fabionacci zu Wort kommen:

          

Mathematische Überraschungen in der Natur

 

Die "Goldene Zahl" hat zig einzigartige Eigenschaften wie sonst keine andere Zahl und so verwundert es auch nicht, dass sie in der Schöpfung eine bedeutende Rolle spielt. Zunächst aber kurz ein paar mathematische Grundlagen: Die Goldene Zahl besitzt unendlich viele Nachkommastellen und wird mit dem griechischen Buchstaben Φ (Phi) bezeichnet. Sie beginnt mit 1,618033. Phi ist die Zahl des Goldenen Winkels Psi­ Den Vollkreis von 360° nach dem Verhältnis des Goldenen Schnittes geteilt, ergibt den sogenannten Goldenen Winkel Ψ (Psi) von 137,5°. Phi ist die Zahl der Goldenen Spirale. Fügt man an ein Quadrat (1) ein weiteres gleiches Quadrat (1), sodass nun die Gesamtstrecke der Außenkanten als Grundlage für ein neues Quadrat (2) dient, ergibt sich ein Rechteck … Phi und die Fibonacci-Zahlen. Die Fibonacci-Folge kann jeder ganz einfach selbst bilden: Sie beginnt mit der Zahl Eins und jede weitere Zahl ergibt sich aus der Summe der beiden Vorgängerzahlen: 1, 1, 2, 3, 5, 8, 13, 21, 34, 55, 89, 144, 233 usw. Was für eine Rolle haben jetzt diese Zahlenspielereien in der belebten Natur?

 

Blüten

 

Die Anzahl der Blütenblätter bei den meisten Pflanzen ist eine Fibonacci-Zahl (3, 5 oder 8). In der Schöpfung finden wir aber auch sehr viele Blüten, die nach dem Muster des regelmäßigen Fünfecks konstruiert sind. Das heißt also, in allen Blüten kommt der Goldene Schnitt vor mit dieser einmaligen Zahl Φ und zwar sehr exakt. Woher weiß das aber die Pflanze? All diese Information ist im Erbgut, also in den DNA-Molekülen gespeichert. In diesem mikroskopisch kleinen Material liegt in der höchsten uns bekannten Speicherdichte die ganze Geometrie der Blüte drin. 

 

Die Goldene Spirale   

 

Es ist auffällig, dass die Goldene Spirale in der Schöpfung sehr häufig vorkommt. So hat das schneckenförmige Kalkgehäuse des Nautilus annähernd die Steigung der Goldenen Spirale. Hinzu kommt noch, dass diese Spirale räumlich ist. Überall findet sich diese Goldene Spirale wieder: Beispielsweise bei Schnecken, bei Farnen, beim menschlichen Ohr, in Hurrikans und sogar in Galaxien. Wir sehen also, der Schöpfer konstruiert nach dem Prinzip der Goldenen Spirale.

 

Die Sonnenblume   

 

Die Verteilung der Kerne im Korb der Sonnenblume ist nicht etwa zufällig, sondern mathematisch exakt versetzt um je 137,5°. Wie oben gelesen, ist dies genau die Gradzahl des Goldenen Winkels, der auch wieder auf die schöne Zahl des Goldenen Schnittes (1,618033...) zurückgeht.

Dass dieser Winkel von 137,5° wirklich der beste Versetzungswinkel für die Anzahl der im Korb befindlichen Sonnenblumenkerne. Nur 1° Abweichung wäre eine Katastrophe für Sonnenblumen. So ist in absolut jedem Sonnenblumenkern der Goldene Schnitt einprogrammiert und sie geben diese wert- und sinnvolle Zahl von Generation zu Generation weiter. 

Dieses Prinzip gilt aber nicht nur für Sonnenblumen, sondern beispielsweise auch bei Gänseblümchen, bei Tannenzapfen, beim Romanesco, in den Bienenwaben, bei der Ananas ... Überall finden wir links- und rechtsdrehende Spiralen.

 

Schlussfolgernd erkennt man, alles ist bis auf das Feinste konstruiert, es ist nichts zufällig. Es gibt nichts, das irgendwie mal gerade so geworden ist, vielmehr ist alles mathematisch präzise geplant. So gesehen benötigt ein Atheist bei all den Wundern in der Schöpfung einen deutlich größeren Glauben an das Prinzip Zufall, als jemand der an intelligente Planung glaubt.

 

_____________________

 

 

  Enkelgerecht ?!

 

Wir bewohnen gemeinsam den besonders schönen, aber auch sehr sensiblen Lebensraum Erde. Und wir erleiden gemeinsam die Folgen der heute anhaltenden Naturzerstörung - jedoch regional unterschiedlich spürbar.

Fast alle bisherigen Strukturen erfahren daher ungewöhnliche Einbrüche. Auch die Abläufe innerhalb aller Kapital- und Wirtschaftsstrukturen kommen zusehends in dieselben Turbulenzen wie unser weltweites Klima.

 

Die Kehrtwende aus manchen Sackgassen ist not-wendig und noch möglich! Hierzu laden auch die nachfolgend gezeigten Erfindungen ein, um zu breiterer Anwendung zu kommen. Es geht dabei um einfach umsetzbare Lösungen der Problembereiche unseres industriellen Bau- Agrar- und Verkehrswesens. 

Die hier erstellten Ansätze ermöglichen die CO2-Emissionen, den Stahl-, Beton- und Erdölverbrauch, sowie den etlicher weiterer Ressourcen, um bis zu 80 % zu reduzieren!*  Es ist an den Herstellern, das jeweilige Konzept bezüglich seiner technischen Details, zu prüfen.

 

Zum klimawirksamen Gegensteuern gibt es zwar ganzheitlich ansetzende Analysen, Wissenschaftswarnungen und technische Alternativen. Doch lässt es sich nicht schmackhaft reden, dass eine krass reduzierte Erdölförderung, mit weit weniger Asphalt, Agrochemie, Zement und Plastik, in der überzogenen Konsummentalität einiges an Liebgewonnenem verändern wird. Die Beschlüsse von Rom, COP26 in Glasgow und besonders die in Paris mussten bereits einiges in die künftige, ab 2030?! wirksame fossile Energiereduktion hineinriskieren, und werden dazu wohl jährlich nachzubessern haben! 

Dieser Prozess könnte all das was eigentlich ausufernd ist, bereinigen. Dann eröffnet er auch Einsichten und  Wege zu dem hin, woran es uns und der gesamten Biosphäre mangelt: wie etwa an Artenvielfalt, gesundem Umgang mit Ackerflächen, Wasser und Luft, und, und, und.  Die Grenzen des Wachstums sind eben bereits sehr real und deutlich spürbar geworden.

 

  

Daher werden die heute noch mächtigen Konzerne, einschließlich OPEC, Autohersteller und die großen Energie-bereitsteller einlenken müssen und auf echt-nachhaltig umrüsten. Das Hemd wird diesen wohl näher werden als der Rock. Es wird die Sorge um die entfesselten Naturgewalten sein, die auch sie umdenken und neues planen lässt. Der gängige Neoliberalismus und unsere auf uns selbst bezogenen Ideologien bleiben letztlich ja ebenso an Klima und Biosphäre gebunden.

Ich hoffe, dass diese Gedanken nicht bloß von meinem Zweckoptimismus hergleitet sind. Sonst bekäme der Spruch "Krieg und Leichen, die letzte Hoffnung der Reichen" Recht! Vielmehr glaube ich, dass die Hoffnung langlebiger ist, und die in Sorgen, Liebe und oft auch Frust gereifte Arbeit sich bewährt. Diese Hoffnung sollte auch das Interesse und die Logik unserer Wirtschaftstreibenden und Politiker mit-betreffen! 

 

Als klimaneutrale Energieoptionen gelten, nach Ansicht unserer weitsichtigen System- und Klimaexperten, nur noch der Einsatz von Geo- und Solarthermie, Wind- und Wasserkraft sowie Solarfolien, Salzwasser-Batterien und Biogas. 

Auf atomare, fossile, Kobalt/Lithium- und grau generierte Wasserstoffnutzungen müsste demnach schon jetzt - trotz der hohen Energiedichte dieser Stoffe - verzichtet werden. 

Warum? Weil wir sonst - in Verbindung mit chemie-basierter Turbolandwirtschaft und den Auswirkungen gängigen Welthandels - noch schneller unter den herrschenden Druck der rapide anwachsenden-den Klimaaufheizung geraten und uns diese Blindwütigkeit die Hölle auf Erden bereitet.

Bei über 8 Milliarden Erdenbewohnern  werden  uns Luft, Wasser und Ressourcen zusehends knapp. Und das gängige Wirtschaftsmodell ständiger Konkurrenz entpuppt sich als zunehmend absurd - auch würde es uns noch weiter in blinden Raubbau und in neue verheerendste Kriege treiben. Dieser Art Blindwütigkeit würde unversehens die Hölle auf Erden entfesseln. 

Von diesem Rahmen her gesehen, erscheint es derzeit bereits unrealistisch, große Hoffnungen auf das nicht Überschreiten des 1,5° Klima-Obergrenzwert´s zu setzen. Denn, die gerade zeitgleichen Krisen lähmen diese allzu trägen Wirtschaftsegoismen, und reißen im point of no return die ja >nur angedachten Ziele der Politik<  über Bord.

 

Die Menschheit muss sich also sofort zukunftsfit machen! In gegenseitig ehrlicher Anerkennung - als „eine Menschheit“ - kann noch die Kraft notwendiger, kluger Handlungen erwachsen!

Tatsächlich werden Regierungen heute von Umwelt-Anwälten zur Einhaltung der Klimaziele oft sogar erfolgreich verklagt.

In den Städten kann ich - als langjähriger Öffibenutzer und Radfahrer - meine lieben Nachbarn z.B. bitten, es mir gleich zutun. Und wir könnten, ja müssten in diesem Sinn, an vielbefahrenen Straßen und Autobahnen große CO2!-Plakate anbringen. Derlei Aktionen zivilen Ungehorsams sind u.U. auch Wirksam und Not-wendig.

Früher dachte ich bei Krisen sinngemäß: Die Schiffe heben und senken sich ohnehin bei Flut und Ebbe. Doch mittlerweile zerschellen sie oder versinken bei jeder Extremwetterlage!

 

Es liegt an uns, auch wenn es nicht von uns abhängt ...

________

 

In meiner weiteren Seite > www.gotteshausgemeinschaft.jimdofree.com < geht es um die Chancen aus den inneren Aspekten menschlichen Daseins zu leben.

Die dritte Website > klimaschutzgemeinschaft.jimdofree.com <  beleuchtet die Hintergründe unserer derzeitigen Krisen. 

 _________________